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2.2 Millionen für die Frühgeburtsdiagnostik

Pregnolia hat eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen.

Pregnolia hat eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Anlegerinnen und Anleger stellen dem Zürcher Start-up 2.2 Millionen Franken zur Verfügung. Damit soll das Unternehmen das Pregnolia-Messgerät zu einem Diagnosesystem ausbauen und den Zugang zum US-amerikanischen Markt erschliessen. 



Foto: Markus Bertschi / ETH Zürich


Frühgeburten sind nach wie vor eine grosse Herausforderung und ein ungelöstes Problem. Das schreibt die WHO in ihrem Bericht «Born Too Soon – Decade of action on preterm birth» 15 Jahre nachdem sie 2008 den 17. November zum «Welttag der Frühgeburt» deklariert hat.



Eine weiche Zervix korreliert mit einer frühgeburt

Sabina Badir, CEO von Pregnolia, hat früh erkannt, dass die Steifigkeit der Zervix ein äusserst zuverlässiger Indikator für eine mögliche Frühgeburt ist, zuverlässiger als der in der Gynäkologie geltende Golden Standard. «Eine weiche Zervix korreliert mit einer Frühgeburt. Dieser Sachverhalt wird inzwischen durch mehrere laufenden Studien bestätigt. Zwei davon wurden an der diesjährigen internationalen Fachtagung für die spontane Frühgeburt in Holland präsentiert.» sagt Sabrina Badir.






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