Vision
Eines der grössten ungelösten Probleme der modernen Geburtshilfe ist es, Frühgeburten zuverlässiger zu diagnostizieren. Die Pregnolia-Methode ist einzigartig und bahnbrechend: Um die mit Frühgeburten verbundenen Belastungen zu bekämpfen, arbeiten wir an einem unkomplizierten, verlässlichen und einfach anwendbaren Diagnoseinstrument.
Dank einer Mitfinanzierung durch die Europäische Union sind wir in der Lage, eine kostengünstige, weltweit anpassbare Lösung zu entwickeln. Unsere Vision ist ein neuer Frühgeburten-Screeningtest, der für Ärztinnen und Ärzte, Mütter und Neugeborene weltweit eine Entlastung bedeutet.
referenzen
Das EU-Förderprogramm
Horizon 2020
Pregnolia hat im Rahmen der Phase 2 des KMU-Instruments einen Zuschuss von 1,28 Millionen Euro erhalten. Das Fördergeld wird dazu verwendet, die Herstellbarkeit des Diagnosegeräts zur Bewertung des Risikos von Frühgeburten zu optimieren und Massnahmen zur Förderung der Marktreife umzusetzen.
Lesen Sie das Interview mit Sabrina Badir (auf Englisch).
Das Projekt läuft von September 2019 bis Juni 2022.
Die Projektdetails sind hier nachzulesen.
Dem Projekt wurden im Rahmen des EU-Förderprogramms für Forschung und Innovation «Horizont 2020» Fördergelder zugesprochen (Finanzhilfevereinbarung Nr. 873553).
«A diagnostic medical device determining the risk of premature birth - Pregnolia»
Das EU-Förderprogramm
Horizon 2020
Pregnolia hat den KMU-Innovationszuschuss von 160'000 Euro erhalten. Der Zuschuss dient der Finanzierung eines postdoktoralen wissenschaftlichen Mitarbeiters, der zur technischen und wissenschaftlichen Charakterisierung des Pregnolia Systems beiträgt.
Das Projekt läuft von November 2020 bis Februar 2022.
Die Projektdetails sind hier nachzulesen.
Dem Projekt wurden im Rahmen des EU-Förderprogramms für Forschung und Innovation «Horizont 2020» Fördergelder zugesprochen (Finanzhilfevereinbarung Nr. 955931).